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DVV unterstützt die Planungen für eine stärkere Vernetzung im Rheinland

Die Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) begrüßt die gestern in Köln vorgestellten Planungen für eine stärkere Vernetzung des Stadtwerke-Verbunds im Rheinland und unterstützt die Intensivierung der Kooperationen auf verschiedenen Feldern.

Derzeit laufen die Verhandlungen über eine Übertragung der Anteile an der Stadtwerke Duisburg AG in Höhe von 20 Prozent von der Westenergie AG an die RheinEnergie AG. Im Gegenzug ist ein Engagement der DVV in Form einer Beteiligung in Köln vorgesehen, zu der die Entscheidung in der Domstadt derzeit noch aussteht. Sobald diese Voraussetzungen erfüllt sind, beabsichtigt die DVV auf ihr Vorkaufsrecht an den zu übertragenden Anteilen der Stadtwerke Duisburg AG zu verzichten und damit den Weg für eine stärkere Vernetzung der Unternehmen entlang der Rheinschiene zu ebnen.

„Die regionale Kooperation mit passenden Partnern ist insbesondere vor den neuen Chancen und Herausforderungen der Energiewende ein sinnvolles Vorgehen. Uns beschäftigen die gleichen Themen, bei denen wir uns mit einer engeren Kooperation gemeinsam Vorteile im Markt verschaffen können. Insofern unterstützen wir die Planungen für eine stärkere, gegenseitige Vernetzung der Unternehmen“, erklärt Marcus Wittig, Vorsitzender der DVV-Geschäftsführung.

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